Es geschah beim ... Body percussion Seminar im April. Zum Aufwärmen hatte ich mir überlegt, kurze Body percussion Sequenzen vorzumachen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann nachmachen sollten. Da auch Teilnehmer ohne Notenkenntnisse dabei waren, erschien mir dies sehr praktisch.
Es geht los: 28 Augenpaare ruhen auf mir. "Was macht er, was kommt jetzt?" Die erste Übung: klatsch, klatsch, klatsch, Pause. Und dann das gewaltige Echo von 28 mal 2 Händen: KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, Pause.
So ging es munter weiter, "on the fly" dachte ich mir neue Rhythmen aus. Der 4/4-Takt ist da schon sehr ergiebig. Zur Schonung der Handflächen gab es kurze Pausen und auch andere Körperteile, insbesondere Finger, Bauch, Beine (ohne Po) wurden einbezogen. So verging die Zeit und der erste Teil wie im Flug.
Im Urlaub hatte ich weitere Ideen für Rhythmen, insbesondere der 3/4-Takt spornte mich an. Als ich die Übungen zusammenstellte, wollte ich zuerst eine Doppelseite herausbringen. Doch hatte ich soviele Ideen und Material, dass daraus eine Doppel-Doppelseite wurde mit fast 200 ein- und manchmal auch zweitaktigen Übungen.
Die Rhythm Words sind das Sahnehäubchen: 8 Achtel in 26 verschiedenen Kombinationen - wie schon gesagt, der 4/4-Takt ist da sehr ergiebig - habe ich den 26 Buchstaben zugeordnet. Hier sind Rhythmusgeschick und Gedächtnis gefragt, denn der Achtelrhythmus kann von Takt zu Takt komplett wechseln. Und die Pausen wollen auch noch "gespielt" sein.
Mein Tipp: vor der Probe, während der Probe, zum Schluss. Alle aufstehen, eine Zeile, 3-6 Übungen Body percussion. 1 Minute, mehr braucht es nicht!
Viel Spaß beim Ausprobieren
Andreas
P.S. Hier ein paar Beispiele:
Es geht los: 28 Augenpaare ruhen auf mir. "Was macht er, was kommt jetzt?" Die erste Übung: klatsch, klatsch, klatsch, Pause. Und dann das gewaltige Echo von 28 mal 2 Händen: KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, Pause.
So ging es munter weiter, "on the fly" dachte ich mir neue Rhythmen aus. Der 4/4-Takt ist da schon sehr ergiebig. Zur Schonung der Handflächen gab es kurze Pausen und auch andere Körperteile, insbesondere Finger, Bauch, Beine (ohne Po) wurden einbezogen. So verging die Zeit und der erste Teil wie im Flug.
Im Urlaub hatte ich weitere Ideen für Rhythmen, insbesondere der 3/4-Takt spornte mich an. Als ich die Übungen zusammenstellte, wollte ich zuerst eine Doppelseite herausbringen. Doch hatte ich soviele Ideen und Material, dass daraus eine Doppel-Doppelseite wurde mit fast 200 ein- und manchmal auch zweitaktigen Übungen.
Die Rhythm Words sind das Sahnehäubchen: 8 Achtel in 26 verschiedenen Kombinationen - wie schon gesagt, der 4/4-Takt ist da sehr ergiebig - habe ich den 26 Buchstaben zugeordnet. Hier sind Rhythmusgeschick und Gedächtnis gefragt, denn der Achtelrhythmus kann von Takt zu Takt komplett wechseln. Und die Pausen wollen auch noch "gespielt" sein.
Mein Tipp: vor der Probe, während der Probe, zum Schluss. Alle aufstehen, eine Zeile, 3-6 Übungen Body percussion. 1 Minute, mehr braucht es nicht!
Viel Spaß beim Ausprobieren
Andreas
P.S. Hier ein paar Beispiele:
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