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Es werden Posts vom 2015 angezeigt.

Groove der Woche

Auch diese Woche gibt es einen neuen Groove. Hier eine kurze Anleitung: das f' läuft als Stampfen oder Fuß klopfen in Vierteln durch. Die Rhythmik dagegen wird auf dem Bauch geklopft.  Alternativen: Klopfen auf dem Oberschenkel oder Klatschen. Viel Spaß Andreas

Body percussion echo

Es geschah beim ... Body percussion Seminar im April. Zum Aufwärmen hatte ich mir überlegt, kurze Body percussion Sequenzen vorzumachen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann nachmachen sollten. Da auch Teilnehmer ohne Notenkenntnisse dabei waren, erschien mir dies sehr praktisch. Es geht los: 28 Augenpaare ruhen auf mir. "Was macht er, was kommt jetzt?" Die erste Übung: klatsch, klatsch, klatsch, Pause. Und dann das gewaltige Echo von 28 mal 2 Händen: KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, Pause. So ging es munter weiter, "on the fly" dachte ich mir neue Rhythmen aus. Der 4/4-Takt ist da schon sehr ergiebig. Zur Schonung der Handflächen gab es kurze Pausen und auch andere Körperteile, insbesondere Finger, Bauch, Beine (ohne Po) wurden einbezogen. So verging die Zeit und der erste Teil wie im Flug. Im Urlaub hatte ich weitere Ideen für Rhythmen, insbesondere der 3/4-Takt spornte mich an. Als ich die Übungen zusammenstellte, wollte ich zuerst eine Doppelseite herausb

Groove der Woche

Ab sofort wird an dieser Stelle der Groove der Woche vorgestellt. Beginnen möchte ich mit einem einfachen Achtelrhythmus: Hier eine kurze Anleitung: die tiefe Note (h') ist ein Schlag auf den Oberschenkel, die hohe Note (d'') ein Schlag auf den Bauch (aber nicht zu fest). Der Takt wird immer wiederholt, bei jedem Mal wird das Tempo etwas beschleunigt, bis es nicht mehr schneller geht. Fangt langsam an und lasst euch von dem Effekt überraschen. Viel Spaß Andreas

Body percussion Choreographie

Bei Body percussion kann man mit entsprechender Choreographie viel herausholen. Zum Beispiel beim Klatschen: bewege ich nur die Hände zusammen und wieder auseinander oder hole ich mit einer kreisenden Bewegung aus, bewege dabei die Hände von unten nach oben und klatsche auf den Punkt. Wenn dies in der Gruppe alle so machen, ist die erste Choreographie perfekt. Damit man sich nicht sattsieht, sollte man die Bewegung vielleicht alle 4 oder 8 Takte wechseln. Von der kreisenden Bewegung zu einer geraden, zum Beispiel Klatschen vor dem Bauch oder über dem Kopf oder links und rechts abwechselnd. Wenn dabei der ganze Körper noch die Bewegung links und rechts mitmacht, entsteht automatisch Schwung. Bei der Einleitung im Film "West Side Story" schnippen die Tänzer und bewegen sich dabei gebückt nach vorne. Ideal ist es, wenn man links und rechts gleichermaßen schnippen kann ... Durch die gebückte Haltung entsteht eine Spannung, da die Zuhörer nicht so genau wissen, was da auf sie

Body percussion West

Gerade beschäftige ich mich wieder viel mit Body percussion. Meistens im Sitzen probiere ich Rhythmen aus und schlage, klatsche und klopfe im Kreis. Besonders gut gefällt mir die Kombination Schnippen, Klatschen, auf den Bauch schlagen, weil die Bewegung so schön ineinander übergeht. Ansonsten gibt es Ideen für neue Stücke, eins davon ist schon fast fertig: Body percussion West, mit Themen aus berühmten Western-Filmen. Genauso wie Lucky Luke schneller schießt als sein Schatten, versuche ich schneller zu Klatschen. Es klappt schon fast! In der Entstehung ist das Pendant, erraten, Body percussion East. Mehr dazu im nächsten Beitrag. Andreas