Es geschah beim ... Body percussion Seminar im April. Zum Aufwärmen hatte ich mir überlegt, kurze Body percussion Sequenzen vorzumachen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann nachmachen sollten. Da auch Teilnehmer ohne Notenkenntnisse dabei waren, erschien mir dies sehr praktisch. Es geht los: 28 Augenpaare ruhen auf mir. "Was macht er, was kommt jetzt?" Die erste Übung: klatsch, klatsch, klatsch, Pause. Und dann das gewaltige Echo von 28 mal 2 Händen: KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, Pause. So ging es munter weiter, "on the fly" dachte ich mir neue Rhythmen aus. Der 4/4-Takt ist da schon sehr ergiebig. Zur Schonung der Handflächen gab es kurze Pausen und auch andere Körperteile, insbesondere Finger, Bauch, Beine (ohne Po) wurden einbezogen. So verging die Zeit und der erste Teil wie im Flug. Im Urlaub hatte ich weitere Ideen für Rhythmen, insbesondere der 3/4-Takt spornte mich an. Als ich die Übungen zusammenstellte, wollte ich zuerst eine Doppelseite herausb